Der Weiler ist geprägt von lockerer Wohnbebauung und landwirtschaftlichen Gebäuden, die über enge Gemeindestrassen ohne Gehwege oder Querungshilfen erschlossen werden. Wie die Gemeinde schreibt, erfordern die eingeschränkten Sichtweiten und unübersichtlichen Strassenabschnitte verkehrstechnische Verbesserungen.
Sechs Eingangstore errichtet
Zur Kennzeichnung der neuen Zone werden sechs Eingangstore errichtet: Eines auf der Dürstelenstrasse aus Richtung Bauma wird baulich gestaltet, drei sind mit Signalen ausgestattet, und zwei weitere – an der Dürstelenstrasse von Hittnau und an der Loweidstrasse – erhalten Poller. Ergänzt wird das Regime durch einen baulichen Versatz sowie zwei Stoppschilder an Nebenstrassen.
Die Umsetzungskosten belaufen sich auf 20'000 Franken. Die offizielle Signalisationsverfügung wird nach Veröffentlichung durch die Kantonspolizei Zürich öffentlich aufgelegt.