Philipp Fankhauser hat in seiner Karriere schon einiges erlebt. Doch 2023 stand er vor der grössten Herausforderung seines Lebens: Eine schwere Erkrankung zwang ihn zu einer langen Pause, eine Stammzelltransplantation rettete sein Leben. Jetzt, nicht einmal ein Jahr später, ist er zurück – gesund, voller Tatendrang und mit einem neuen Album, das eindrucksvoll beweist: Dieser Mann lebt für die Musik!
Ein Album mit Seele
«Ain’t That Something» erscheint heute, 7. März, und ist weit mehr als nur ein Blues-Album. Fankhauser und seine Band bewegen sich spielerisch zwischen Blues, Country, Gospel, R&B und sogar französischem Chanson. Produziert wurde die Platte von Kent Bruce, dem Chief Engineer der legendären Malaco Studios in Mississippi.
Die Aufnahmen fanden in Limoux, Südfrankreich, statt – eine Atmosphäre, die sich hörbar auf die Songs übertragen hat. «Wir haben 13 Songperlen aufgenommen, die unsere Erwartungen bei weitem übertroffen haben», schwärmt Fankhauser.
Comeback mit Stil
Die erste Single «Monsieur Thibodeaux» gibt einen Vorgeschmack auf das, was Fans erwartet: Mitreissende Musik, ein unverkennbarer Sound und eine spürbare Spielfreude. Die Reaktionen sind euphorisch, zahlreiche Konzerte der «Something Tour 2025» sind bereits ausverkauft. Nach seiner gesundheitlichen Odyssee ein bewegendes Comeback: «Mir geht es hervorragend», sagt Fankhauser. «Ich konnte es kaum erwarten, dieses Album in Angriff zu nehmen.»