Am Einsatzort entdeckten die Einsatzkräfte eine schimmernde Substanz auf dem Wasser. Wie die Feuerwehr Pfäffikon auf Facebook schreibt, ergab ein Schnelltest, dass es sich nicht um ein ölhaltiges Medium handelte. Um eine weitere Ausbreitung der Substanz im See zu verhindern, wurden der Seerettungsdienst sowie die Feuerwehr Uster hinzugezogen, die erfolgreich eine grössere Ölsperre errichteten.
Sechsstündiger Einsatz
Zur weiteren Klärung der Ursache wurden die Kommunalpolizei, das Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) sowie die Gemeindewerke hinzugezogen. Wasserproben wurden entnommen und befinden sich derzeit zur Analyse im Labor. Ein Saugwagen kam zum Einsatz, um die Oberfläche des Wassers von der schimmernden Substanz zu reinigen. Der Einsatz dauerte insgesamt fast sechs Stunden.