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Pfäffikon ZH
08.06.2023

Zusätzliche Variante für den Bushof Pfäffikon

Es wird eine neue Variante für den Bushod erarbeitet. (Symbolbild)
Es wird eine neue Variante für den Bushod erarbeitet. (Symbolbild) Bild: Ulrike Huber
Für eine zusätzliche Variante mit allen Haltestellen entlang des Perrons, hat der Gemeinderat eine Krediterhöhung von 65’000 Franken genehmigt.

Der Projektierungskredit für das Bau- und Ausführungsprojekt «Neugestaltung Bushof Pfäffikon ZH» wurde von der Gemeindeversammlung Pfäffikon im März 2022 zurückgewiesen. Die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission hatte den Antrag zur Rückweisung gestellt und argumentiert, dass das vorliegende Vorprojekt einen erheblichen Eingriff in das Ortsbild von Pfäffikon darstelle.

Daher sollten detailliertere Varianten für einen zweigeteilten Bushof erarbeitet werden. In drei Workshops zwischen September und Dezember 2022 habe sich jedoch schnell gezeigt, dass der zweigeteilte Bushof mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringe, schreibt die Gemeinde in ihrer Mitteilung.

Verlängerung des Perrons

Da die SBB plant, das Perron am Bahnhof Pfäffikon zu verlängern, rückte eine zusätzliche Variante in den Fokus. Bei dieser Variante werden alle Haltestellen entlang des Perrons angeordnet. Für die Ausarbeitung des Vorprojekts dieser Variante mit allen Haltekanten entlang des Perrons, hat der Gemeinderat eine Krediterhöhung von 65’000 Franken genehmigt. Die Firma Basler & Hofmann erhielt den Auftrag, diese Variante vertieft zu prüfen und aufzuzeigen, wie sie konkret umgesetzt werden kann.

Realisierung ab 2026

Der Projektierungskredit soll an der Gemeindeversammlung im März 2024 erneut vorgelegt werden, mit der Variante, die dann zu einem Ausführungsprojekt weiterentwickelt werden soll. Gemäss dem nachgeführten Zeitplan ist eine Projektrealisierung ab Sommer 2026 möglich. Es wird mit einer Bauzeit von einem Jahr gerechnet.

Im März 2024 vor die Gemeindeversammlung

Der Projektierungskredit soll an der Gemeindeversammlung im März 2024 erneut vorgelegt werden, mit der Variante, die dann zu einem Ausführungsprojekt weiterentwickelt werden soll. Gemäss dem nachgeführten Zeitplan ist eine Projektrealisierung ab Sommer 2026 möglich. Es wird mit einer Bauzeit von einem Jahr gerechnet.

PD/Zürioberland24